Osteopathie ǀ Methoden

Die parietale Osteopathie

Behandelt die Struktur, den Bewegungsapparat: die Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke.
Der Osteopath arbeitet dabei mit strukturellen Techniken an der Beweglichkeit der Gelenke.
Mit Mobilisation- und Manipulationstechniken (ähnlich dem Chiropraktor) fördert er die Beweglichkeit und damit die Funktionsfähigkeit des gesamten Bewegungsapparates.

Die viszerale Osteopathie

Behandelt die Befestigungen und Verbindungen der inneren Organe des Brust- und Bauchraumes. Damit wird die Funktion eines Organs direkt verbessert und auf sekundärem Weg (viscero-somatisch) Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im ganzen Körper vermindert.

Die cranio-sacrale Osteopathie

Die cranio-sacralen Techniken basieren auf einem Konzept, bei dem neben Atmung und Blutzirkulation im Körper noch mindestens eine weitere regelmässige rhythmische Bewegung stattfindet. Diese beinhaltet hauptsächlich die Bewegungen des Gehirns und des Rückenmarks mit ihren Verbindungen bis zum Kreuzbein. Diese rhythmische Bewegung hat eine gewisse Frequenz, Richtung und Amplitude, welche durch Spannungen im Gewebe pathologisch verändert sein kann.

Der Osteopath diagnostiziert und therapiert manuell diese pathologischen Spannungen und stellt damit den gesunden „cranio-sacralen Rhythmus“ und damit die Regenerationsfähigkeit des Systems wieder her.

Ihr Ansprechpartner hierfür: Röbi Wenk